Autopsien des Alltäglichen
Montag, 11. Februar 2019
Good Bye Dubai, hallo Kairo!
September 2018 war der Stahlwürfel dann soweit fertig, dass man ihn auf einem Spezialschiff festzurrte und gen Nordsee schiffte. Um dort noch ein wetterbedingt günstiges Zeitfenster zu erwischen, um ihn installieren zu können.

Als Nachfolgeprojekt winkt nun ein Aufenthalt in Ägypten. Kairo wäre zwar schön, aber es wird dorthin lediglich des Flughafens wegen gehen. Der Einsatzort indes liegt am Suezkanal. Es gilt, 20 Jahre alte Technik zu erneuern. Und da ein Minister involviert ist, der sich profilieren muss, muss alles in kürzester Zeit, d.h. einem Jahr, abgewickelt sein. Nun, man kann das gegebenenfalls schaffen, aber ich denke, es wird länger dauern, das liegt so in der Sache. Aber versuchen werden wir es zumindest.

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OH! sie finden den weg in ihr blog ja auch noch ab und an. mehr davon, bitte!

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Nun,
mein Chaos ist wohl ähnlich dem Ihren, nur nicht ganz so unterhaltsam. Ich erinnere mich an den Stahlklotz, in welchem man in den Wohnbereichen Wandverkleidungen im Anstand von ca. 15 cm von der Stahlwand entfernt anbrachte. Geführt in Halteschienen am Boden und an der Decke. Um besser arbeiten zu können, öffnete man den Halbflügel einer Doppeltür komplett und baute dann die Verkleidung ein. Nun war die Halbtür offen hinter der Verkleidung versteckt, aber man richtete das nach ungefähr anderthalb Monaten. Trotz mehrfacher Aufforderung.

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Auf ins neue Abenteuer : )
Stahlwürfel klingt ja auch spannend.

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schön, dass es sie noch gibt! :)

bei stahlwürfel musste ich jetzt an "the cube" denken.

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