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Montag, 15. Januar 2018
Zwischendrin zum Neuen Jahr
pathologe, 06:38h
Da ist es also. 2018. Das Jahr, in dem alles besser werden soll. Hofft man zumindest mal.
Nun, Uganda ist angelaufen, die ersten Erhebungen wurden getätigt, Berichte verfasst, nun soll es an die Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen für die möglichen Ausführenden gehen. Soll. Denn zwischenzeitlich ist man seitens der oberen Heeresleitung der Meinung, ich sei nicht ausgelastet. Weder Uganda noch Sudan reichen offensichtlich, die Firma bei Laune zu halten. Jene Kunde der Unterbeschäftigung überbrachte man mir mit einiger Verzögerung, weilte ich doch zu diesen Zeiten teilweise in Uganda, teilweise in China, um beide Projekte voranzutreiben. Aber auch das hielt die OHL nicht davon ab, an ihrem Plan festzuhalten. Nach mehreren abschlägigen Bescheiden meinerseits, sowohl verbal als auch schriftlich vorgetragen, hält man am Ziel fest, dass ich doch bitte freiwillig meinen Hut zu nehmen habe. Und so lamentieren sie auf mich ein, inzwischen steht bereits der vierte Gesprächstermin im Januar an. Nach meiner Rückkehr aus China, wo ich, man glaubt es kaum, Probleme aus dem Weg räumte, damit das Projekt im Sudan schneller und besser abgewickelt werden kann.
Nun denn, dann werde ich mal schauen, ob es auch noch andere Wiesen gibt, die grüner sind. Es tut mir für den Cabman Leid, denn dann wird das wohl nichts mehr werden mit dem Besuch in Uganda. So zeichnet es sich zumindest am Horizont ab.
Nun, Uganda ist angelaufen, die ersten Erhebungen wurden getätigt, Berichte verfasst, nun soll es an die Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen für die möglichen Ausführenden gehen. Soll. Denn zwischenzeitlich ist man seitens der oberen Heeresleitung der Meinung, ich sei nicht ausgelastet. Weder Uganda noch Sudan reichen offensichtlich, die Firma bei Laune zu halten. Jene Kunde der Unterbeschäftigung überbrachte man mir mit einiger Verzögerung, weilte ich doch zu diesen Zeiten teilweise in Uganda, teilweise in China, um beide Projekte voranzutreiben. Aber auch das hielt die OHL nicht davon ab, an ihrem Plan festzuhalten. Nach mehreren abschlägigen Bescheiden meinerseits, sowohl verbal als auch schriftlich vorgetragen, hält man am Ziel fest, dass ich doch bitte freiwillig meinen Hut zu nehmen habe. Und so lamentieren sie auf mich ein, inzwischen steht bereits der vierte Gesprächstermin im Januar an. Nach meiner Rückkehr aus China, wo ich, man glaubt es kaum, Probleme aus dem Weg räumte, damit das Projekt im Sudan schneller und besser abgewickelt werden kann.
Nun denn, dann werde ich mal schauen, ob es auch noch andere Wiesen gibt, die grüner sind. Es tut mir für den Cabman Leid, denn dann wird das wohl nichts mehr werden mit dem Besuch in Uganda. So zeichnet es sich zumindest am Horizont ab.
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